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Was ist Soft- und Hardware

In der Digitalisierung unserer heutigen Zeit, sind Wörter wie „Software“, „Hardware“ oder auch „Upgrades“ im täglichen Sprachgebrauch zu finden. Immer häufiger werden wir mit den verschiedenen Programmen und deren Funktionen konfrontiert und treffen Entscheidungen zur Optimierung unserer Geräte. Generell sind viele ständig auf der Suche nach besseren Eigenschaften ihrer Smartphones, Tablets oder anderen technischen geräten. Doch wie erkennt man diese richtig? Wer sich nicht ausreichend mit den Themen der Soft- und Hardware auskennt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zwischen den Angeboten nur wenig Unterschiede finden. So wird es zunehmend schwerer, sich für eine persönlich sinnvolle Software zu entscheiden und aus dieser Entscheidung einen großen Nutzen zu tragen. Wir helfen euch dabei, die Themen rund um Soft- und Hardwares richtig zu verstehen.

Der Unterschied zwischen Soft- und Hardware

In erster Linie ist es notwendig, genrell zu wissen was eine Software und was eine Hardware ist, wie beide Komponenten arbeiten, aufeinander wirken und dennoch ihre Unterschiede zu erkennen. Eine Software stellt den Sammelbegriff für Programme und deren Datein dar. Leichter ausgedrückt ist eine Software eine Sammlung an Datein, die ähnlich wie Handbuch, dem Gerät seine Funktionsweise vermittelt und ihm genau sagt was es wann auszuführen hat. Dafür bezieht sich die Software auf die vorhandene Ressourcen, die ihr zur Verfügung stehen. Zur besseren Verdeutlichung könnte man sagen, die Software ist das Herz eines Gerätes und fungiert mit den weiteren gegebenen Ressourcen als treibende Kraft.  Diese weiteren Ressourcen werden als Hardware bezeichnet. An dieser Stelle ist es erwähnenswert, dass eine Software und eine Hardware nur miteinander funktionsfähig werden und daher in exitenzieller Verbundenheit stehen. Während die Software aus allen nichtgreifaberen Bausteinen, wie Daten zur Handlungsabläufen besteht, werden alle greifbaren Bauteile als Hardware bezeichnet. Die Hardware besteht aus allen materiellen Teilen eines Endgerätes. Abgesehen vom Gehäuse, zählen hierzu selbstverständlich auch die Festplatte und der Arbeitsspeicher. Auf diesen Bauteilen wird die nichtgreifbare Software gespeichert. In einer übertriebenen Vereinfachung kann man die Arbeitsvorgänge damit erklären, dass eine Hardware dazu benötigt wird um auszuwählen was getan wird (beispielsweise ein Programm zu öffnen) und die Software Informationen darüber mitteilt, was für die Arbeit der Hardware benötigt wird und wie diese abzulaufen hat.

Konkrete Unterschiede

Der gravierende und eingehenste Unterschied zwischen Soft- und Hardware liegt tatsächlich in seinem physischen Ursprung. Eine Software ist für uns weder sichtbar, noch greifbar. Sie existiert lediglich durch zusammengefügte Sprachen der Compertechnik und deren Notierungen, dessen Aneinanderreihungen bestimmte Abläufe hervorrufen. Zwar ist es möglich, eine Software in ihrem Quellcode zu drucken oder auf externe Speichermedien zu übertragen, allerdings enthalten diese Dokumente nur die Software und stellen keine Software dar. Im Gegensatz dazu ist die Hardware für Jedermann sicht- und greifbar, denn sie besteht aus den Teilen welche zur Bedienung benötigt werden. Hier unterscheidet man lediglich zwischen benötigten und individuellen Teilen. So wird eine Festplatte, im Gegensatz zur einer Tastatur, für die Funktionsweise zwingend benötigt.

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